Bevor Sie mit der Konvertierung beginnen können, müssen Sie eine Konvertiertabelle erfasst haben und die zu konvertierenden Daten müssen in einer verarbeitbaren Form vorliegen.
Wählen Sie die für diese Konvertierung definierte Konvertierungstabelle aus:
Jetzt werden die vorgängig erfassten Informationen angezeigt und es besteht die Möglichkeit, diese temporär zu ändern
Wenn in den einzulesenden Daten keine Datensatznummer enthalten ist, kann man "Automatische Numerierung" wählen, um die Datensätze fortlaufend zu numerieren. Die Feldnummer und ggf eine Anfangsnummer sind dann einzugeben.
Wurden bereits Daten aus der Datei eingelesen, kann der erste zu verarbeitende Datensatz angegeben werden. "leer" bedeutet von Beginn an.
Bei Auswahl des Konvertierungsprotokolles ist das Ausgabegerät auszuwählen.
In unserem Beispiel scheint der Datensatz 00003 (Müller) 4mal in der Quelldatei (Records 3...6) vorzukommen, sodass der eindeutige Schlüssel im Feld1 nur beim ersten mal akzeptiert wird, die Records 4...6 werden als "unerlaubter doppelter Schlüssel" abgewiesen.
Auf dem Bildschirm erscheint unabhängig von der Protokoll-Ausgabe ein Fenster mit den wesentlichsten Informationen:
Wurde zur Konvertierungstabelle ein Anzeige-Fenster angegeben, dann kann während des Konvertierungsvorganges verfolgt werden, welcher Datensatz gerade übernommen wird. Aufgrund der schnell wechselnden Daten ist natürlich nicht möglich, alle Informationen zu lesen. Es lassen sich aber Fehler erkennen, wenn Felder falsch aus der Quelldatei geholt werden (z.B. Verschiebungen in Textfeldern o.ä.).
Es gibt einzelne Datenbank-Tabellen, die keinen eindeutigen Schlüssel haben, wie z.B. Belegzeilen (Tab 176). Wenn solche Daten übernommen werden sollen, muss darauf geachtet werden, dass das Programm nicht feststellen kann, ob diese Daten bereits vorhanden sind!
Wird die Frage mit "Ja" beantwortet, dann werden alle Datensätze übernommen.